Die Bilder des Winters 2022/23

Pünktlich zum meteorologischen Winteranfang lag eine 12cm dicke Schneedecke. Herbert macht Platz für den Weihnachtsmarkt.
Ein idyllisches Bild bot der obere Marktplatz mit Blick hinüber zum Stadtturm. Nach 3 Tagen war der Schnee aber erst einmal wieder verschwunden.
Winterstimmung Anfang Dezember auf dem Burgberg.
Auch das restaurierte Flurstein-Lapidarium zeigt sich schneebedeckt.
Winterlicher Blick von der alten Kantorei zur Kirche.
Der Kirchturm versteckt sich hinter tief verschneiten Bäumen.
Der Weihnachtsmarkt am 1. Dezemberwochenende hatte sogar einen Schneehügel zu bieten.
Am zweiten Dezemberwochenende kam der Schnee zurück, wenn auch nur als leite Zuckerung der Audigaster Kirche.
Eisschnitzen auf dem Pegauer Markt. Hier schmilzt erstmal nichts weg.
Auch der Gedenkort an Ulrike von Levetzow in Löbnitz Bennewitz zeigt sich weiß.
Die alte Kantorei im Winterkleid.
Der Großstolpener See ist zugefroren. Zum Eislaufen reicht es aber noch nicht.
Bei 5cm Schnee ist auf der Rodelbahn nur wenig Betrieb.
An sonnigen Tagen zeigen sich am Nachmittag schöne Sonnenuntergänge.
Die untergehende Sonne spiegelt sich Mitte Dezember im Eispanzer der Schwennigke.
Auch die bis zu - 11 Grad eiskalte Elsteraue bietet schöne Motive, besonders im Licht der sinkenden Dezembersonne.
Diese Schafe halten mit ihrem dicken Fell schon einige Minusgrade aus.
Bei nächtlichen Tiefstwerten um -10 Grad bilden sich herrliche Eiskristalle.
Winterliche Weihnachtsstimmung in Großstolpen. Die Dorfgemeinschaft hat ihren Festplatz wie immer herlich geschmückt.
Nach einer Woche Dauerfrost ist die Schwennigke um den 17. Dezember dick zugefroren. Dennoch sah man nur wenige Schlittschuhläufer.
Weihnachten ist der Schnee geschmolzen bei Temperaturen um 10 Grad.
Zwischen den Feiertagen wagen sich bereits die Ersten in den Großstolpener See.
Bereits in der ersten Januarhälfte zeigen sich durch die milden Temperaturen die Winterlinge, wie hier am Hang der Wiprechtsburg.
Statt Schnee und Winterlandschaft wurde es bis Mitte Januar fast täglich nass. Dem traditionellen Weihnachtsbaumbrennen tat dies jedoch keinen Abbruch.
Am 18. Januar nahm der Winter mit kräftigen Schneefall einen erneuten Anlauf.
10 cm Neuschnee hüllten auch das Futterhäuschen der Wetterstation ein..
Bei Sonnenschein und Werten um 0 Grad bot sich eine tolle Schneelandschaft.
Winter am Lindenplatz.
In der schneebedeckten Elsteraue suchen Kraniche im Januar nach Futter.
Auch ohne Blätter zeigt sich die Rotbuche im Pfarrgarten imposant.
Am Ende der ersten Februardekade sorgten erneut frostige Temperaturen und hohe Luftfeuchte für tolle Raureifbilder.
Alle Bäume und Sträucher hatten ihr weißes Kleid angelegt und eine dünne Eisdecke überzog die Schwennigke. Ein faszinierender Anblick.
Frostiger Blick in die Auenwiesen bei Brösen.
Die Frauenkirche mit Raureifschmuck.
Die zweite Februarhälfte hatte dagegen schon frühlingshafte Züge.
Sogar die seltene Holzbiene machte sich bereits auf Nektarsuche in den Iris-Blüten.

                                     


Fotocopyright: Olaf Becher & Carmen Beyer  - www.groitzsch-wetter.de