Das Jahr 2024                    Hobbywetterstation Groitzsch
So sah das Jahr 2024 in Bezug auf Temperatur, Niederschlag und Sonnenschein aus.
Die Abweichungen beziehen sich  auf die vom Deutschen Wetterdienst ermittelten Durchschnittswerte
(langjähriges Mittel) aus den Jahren 1991 bis 2020. 
2024   Temperatur in °C                      
      Durch Ab- Nieder- Ab-   Sonnenzeit            
Monat min max schnitt weichung schlag weichung Regentage in h sehr kalte T. Eistage Frosttage Sommertage Hitzetage Gewitter
Januar -11,9 12,8 1,9 0,6 36,0 -3,3 15 45,5 3 6 15 0 0 0
Februar -0,7 15,9 7,6 5,5 67,2 35,8 21 57,5 0 0 3 0 0 0
März -1,9 24,3 7,9 2,6 13,6 -28,9 9 125,5 0 0 5 0 0 0
April -2,8 29,2 11,8 1,8 28,8 -5,5 12 127,0 0 0 1 4 0 0
Mai 6,7 26,7 16,4 2,2 77,0 16,9 14 155,5 0 0 0 7 0 3
Juni 7,8 33,2 18,6 1,0 35,0 -26,4 15 172,0 0 0 0 11 3 4
Juli 10,8 33,7 20,7 1,1 70,6 -7,2 15 178,5 0 0 0 21 9 4
August 9,9 35,3 21,9 2,7 28,6 -33,1 9 186,5 0 0 0 26 13 2
September 5,9 35,4 17,3 2,4 66,2 11,4 10 139,5 0 0 0 11 7 1
Oktober 2,1 21,8 11,9 1,8 32,0 -10,7 16 106,5 0 0 0 0 0 0
November -2,1 16,6 5,6 0,3 34,0 -11,9 16 39,5 0 0 5 0 0 0
Dezember -5,3 13,6 3,5 1,2 37,0 -7,1 12 28,5 0 0 9 0 0 0
Gesamt:     12,1 1,9 526,0 -70,0 164 1362,0 3 6 38 80 32 14
Höchtstemperatur: 35,4 °C 04.09.24  
max. Tagesschnitt: 26,4 °C 29.08.24  
Tiefsttemperatur: -11,9 °C 10.01.24  
min. Tagesschnitt: - 8,6 °C 10.01.24  
max.Tag-Regenmenge: 30,8 Liter 12.07.24  
max.Tag-Schneemenge: 8 cm 18.01.24  
höchste Schneedecke: 10 cm 18.01.24  
max. Luftdruck:   1039,6 hpa 26.12.24  
min. Luftdruck:   984,7 hpa 27.03.24  
max. Windgeschw.: 20,9 km/h 06.02.24  
max. Wind-Böe:   49,9 km/h 06.02.24  
Hinweis: Die Sonnenscheinstunden lassen sich aufgrund der umstehenden Bebauung vor allem in den Herbst- und Wintermonaten durch die
tiefer stehende Sonne nicht korrekt ermitteln!!
Die  Monatsbilanzen im Kurztext:
Januar:  Nach einem überaus milden Jahresstart schaute in der zweiten und dritten Woche der Winter vorbei, ehe es zum Monatsende hin
wieder fast Frühlingshaft wurde. Entsprechen liegt die Temperaturspanne im Januar bei 24,7 Grad - von -11,9°C bis zu +12,8°C. Im
Schnitt erreichte der Monat 1,9°C. Somit liegt die Abweichung zum langjährigen Mittel 0,6 Grad, zur alten Periode (1961-90) sogar 
2,2 Grad. Der Niederschlag war gut über den Monat verteilt und lag fast im soll mit genau 36 l/qm (95%). An 6 Tagen fiel Schnee,
der an 8 Tagen eine Schneedecke bildete. Dazu blies oft ein frischer Wind. Es gab 3 sehr kalte Tage, 6 Eis- und 15 Frosttage.
Februar: Von Winter keine Spur. Von Beginn an zeigte sich der Monat viel zu mild. Fast täglich kletterten die Temperaturen in den
zweistelligen Bereich und nachts war Frost bis auf 3 leichte Minusgrade die Ausnahme. Dazu wurde es die ersten beiden Dekaden
ebenfalls fast täglich nass. Lediglich die letzten sieben Tage blieb es trocken. Im Monatsschnitt erreichte der Februar bei uns eine
Temperatur von 7,6°C und endete damit um 5,5 Grad deutlich zu mild. Gegenüber der alten Referenzperiode (1961-90) betrug die
Abweichung sogar ganze 7 Grad. Laut DWD war es der bisher mildeste gemessene Februar seit Aufzeichnungsbeginn. Bereits am
25. wurde die Grünlandtemperatursumme von 200 erreicht, ebenfalls so zeitig wie nie zuvor. Dazu gab es mit 67,2 l/qm reichlich
Niederschlag. Ein Plus von 35,8 l/qm bedeuten 214%. Schnee gab es überhaupt nicht und lediglich 3 Frosttage.
Winter: Die kalte Jahreszeit hielt sich diesmal vornehm zurück. Lediglich 2 Schneeperioden mit einer jeweils bis zu 10 cm dicken
Schneedecke gleich zu Dezemberbeginn und Mitte Januar zeugten vom Winter. Ansonsten zeigte er sich oft viel zu mild. Die
Temperaturspanne reichte von -11,9°C bis zu +15,9°C. Es gab 3 sehr kalte Tage, 10 Eis- und 25 Frosttage. Im Schnitt endete der
Winter mit 4,7°C um 2,8 Grad zu warm. Schnee fiel an 11 Tagen, an 13 Tagen lag eine Schneedecke. Insgesamt wurde an 56 Tagen
Niederschlag registriert mit einem Gesamtwert von 198,6 l/qm (+ 84 l/qm).
März: Der Frühling startete gleich richtig durch. Bis auf einige kühle Nächte, noch teils mit leichtem Frost, kletterten die Temperaturen oft
in den zweistelligen Bereich. Die Sonne zeigte sich ausgiebig und Niederschlag blieb die Ausnahme. Nur selten gab es ungemütliche
Tage und das Osterfest am Monatsende konnte sich bis auf einen durch Saharastaub getrübten Himmel sehen lassen. Die 
Durchschnittstemperatur lag bei 7,9°C und damit um 2,6 Grad über der aktuellen Referenzperiode. Gegenüber die Phase von
1961-1990 betrug die Abweichung sogar 3,8 Grad. Niederschlag fiel dagegen nur in geringen Mengen. An 9 Tagen kamen lediglich
13,6 l/qm zusammen - 33% der Normalsumme (-28,9 l/qm). Frost herrschte an 5 Tagen, Schnee oder Gewitter blieben aus.
April: Der Monat zeigte sich dreigeteilt. Die erste Hälfte gestaltete sich teilweise rekordverdächtig mit mit viel Sonnenschein. Ab der
Monatsmitte machte der April dann seinem Ruf mit vielen Wolken, Regen und kühlen Temperaturen alle Ehre, ehe die letzten Tage
wieder Vorsommerlich endeten. Mehrmals lag auch durch südliche Strömungen Saharastaub in der Luft, welche das Sonnenerlebnis 
leicht trübte. Eine Frostnacht am 23. reichte aber, um in der Natur vor allem beim Obst große Schäden zu hinterlassen. 
Im Monatsschnitt lag der April bei 11,8°C und damit um 1,8 Grad zu mild. Gegenüber der Langzeitperiode von 1961-90 betrug die 
Abweichung sogar 3,7 Grad. Der Niederschlag blieb dagegen hinter dem Normalwert zurück. 28,8 l/qm bedeuten nun 84% (-5,5 l/qm).
Es gab 1 Frostnacht und 4 Sommertage über 25 °C.
Mai: Nur selten präsentierte sich der Mai diesmal als Wonnemonat. Zwar zeigte es sich die ersten zwei Dekaden durchaus freundlich mit 
sonnigen Phasen und einigen sommerlichen Tagen, doch auch oft mit vielen Wolken, mäßigen Temperaturen und Wind. Die letzten
10 Tage standen dagegen im Zeichen von Petrus, der mit einigen Gewittern und kräftigen Niederschlägen das Monatssoll mit 77 l/qm
um 17 l/qm übertreffen ließ. Die Durchschnittstemperatur lag trotz des wechselhaftem Wetters bei 16,4°C und damit um 2,2 Grad über
dem Langzeitwert. Nach der alten Referenzperiode betrug die Abweichnung sogar 3,2 Grad. Es gab 7 Sommertage und 3 Gewitter. 
Bemerkenswert waren auch die hier deutlich sichtbaren Polarlichter um den 10. Mai.
Frühling: Nach einem vielfach sonnigem März gaben sich der April und Mai meist wechselhaft. Die Durchschnittstemperatur des Frühlings lag
bei 12°C, der damit um 2,2 Grad zu mild ausfällt. Nach zwei zu trockenen Monaten konnte der Mai trotz Regenüberschuss das
bestehende Defizit nicht ausgleichen. Insgesamt fielen 119,4 l/qm - 17,5 l/qm weniger als üblich. Es gab 6 Frost- und 11 Sommertage
3 Gewitter. 
Juni: Größtenteils zeigte sich der Monat wechselhaft mit einem Sonne-Wolkenmix, aber meist auch nicht unfreundlich. Erst in der letzten
Woche kam der Hochsommer dann in Fahrt mit Werten über 30 Grad. Dennoch endete der Juni mit einem Monatsschnitt von 18,6°C
um 1 Grad zu mild. Trotz 15 Niederschlagstagen und 4 Gewittern reichte es nur für knapp die Hälfte des üblichen Monatswertes. 
Genau 35 l/qm landeten im Messbehälter, 26,4 l/qm weniger als der Langzeitwert. Erwähnenswert sind dazu noch 11 Sommer- und
3 Hitzetage sowie eine tropische Nacht.
Juli: Der Monat präsentierte sich mit einem steten Wechsel aus sonnigen und wolkigen Tagen mit regelmäßigen Niederschlägen recht
wechelhaft aber durchaus sommerlich. Neun heiße und 21 Sommertage freuten die Urlauber und Ferienkinder. Am Ende lag die
Durchschnittstemperatur bei 20,7°C - 1,1 Grad wärmer als die aktuell gültige Referenzperiode. Gegenüber der Periode von
1961-90 betrug das Plus sogar 2,7 Grad. An 15 Tagen fielen 70,6 l/qm Niederschlag, wobei der 12. Juli mit 30,8 l/qm einen großen
Anteil hatte. Trotzdem fehlten zum üblichen Monatssoll noch 7,2 l/qm. Es gab 4 Gewitter und eine tropische Nacht.
August: Was für ein Sommermonat. Bis auf 5 Tage lag im August die Tageshöchsttemperatur immer über 25 °C, an 13 Tagen sogar über
der 30 Grad-Marke. Während Sonnenanbeter ihre helle Freude daran hatten und Freibäder sowie Seen sich über hohe  
Besucherzahlen freuten, darbte die Natur zusehends an der Trockenheit, denn nach feuchtem Beginn blieb der Rest des Monats 
weitgehend trocken. Gewitter und Regenfronten machten um uns einen Bogen. Die Durchschnittstemperatur für den Monat pendelte
sich bei 21,9°C ein, was um 2,7 Grad über dem derzeit glütigen Schnitt liegt. Im Vergleich zur Periode von 1961-90 betrug die
Abweichung sogar 4,3 Grad. Dazu fielen nur 28,6 l/qm Niederschlag - 33,1 l/qm weniger als üblich (46%). Dazu gab es 1 tropische
Nacht und 2 Gewitter. 
Sommer: Der Sommer kam im Juni nur schwer in die Gänge. Zunächst prägten Kühle und Regen das Bild, doch Ende des Monats kam die
warme Jahreszeit langsam in Fahrt. War der Juli noch eine kleine Achterbahnfahrt der Temperaturen, zeigte sich der August richtig
hochsommerlich mit viel Sonne und 26 Tage über der 25 Grad-Marke. So endete der Sommer mit einem Temperaturschnitt von
20,4 °C und damit um 1,6 Grad über dem gültigen Mittel. Verglichen mit der alten Periode von 1961-90 betrug die Abweichung sogar
3,1 Grad. Es gab 25 heiße und 58 Sommertage sowie 3 tropische Nächte. Alle drei Sommermonate blieben teils deutlich zu trocken. 
Lediglich 134,2 l/qm genehmigte uns Petrus, ein Minus von 66,7 l/qm zum Langzeitwert. Dazu gab es 10 Gewitter.
September: In der ersten Woche setzte sich das Hochsommerwetter des Vormonats mit Werten über 30 Grad und 7 Hitzetagen weiter fort.
Sogar die Jahreshöchsttemperatur von 35,4°C wurde im September (4.) erreicht. Erst mit Beginn der zweiten Dekade versuchte der 
Herbst seine Fühler mit vielen Wolken und Regen auszustrecken. Ein letztes kurzes Sommerintermezzo um den 22. wurde schnell 
wieder beendet. So endet der Monat mit einem Schnitt von 17,3 °C um 2,4 Grad zu mild (+2,9 Grad zur alten Periode). Nach dem
trockenen August konnte der September die Niederschlagsbilanz mit 66,2 l/qm wieder etwas aufbessern (+11,4 l/qm). Dazu wurde
1 Gewitter, 11 Sommer- und 7 Hitzetage registriert.
Oktober: Die erste Monatshälfte gibt sich richtig herbstlich mit vielen Wolken, Regen, Wind und kühlen, der Jahreszeit entsprechenden
Temperaturen. Dagegen zeigt sich ab der zweiten Hälfte der Goldene Oktober mit viel Sonnenschein und nochmals milden 
Tageshöchstwerten. Damit endet der Oktober bei einem Temperaturschnitt von 11,9°C erneut zu mild (+1,8 Grad). Gegenüber
der alten Periode beträgt die Abweichung sogar 2,2 Grad. Auch ist wieder ein Niederschlagsdefizit zu vermelden. Mit 32 l/qm
fehlen noch 10,7 l/qm zum Langzeitwert. 
November: Ein typischer November mit oft ungemütlichem Wetter, grau, neblig, Wind, wenig Sonne und auch dem ersten Frost und Schnee. 
Dazu gab es relativ große Temperaturgegensätze von -2°C bis +16 °C. Im Schnitt endete der Monat mit einer Temperatur von
5,6°C nur 0,3 Grad zu mild. Gegenüber der alten Referenzperiode von 1961-90 lag die Abweichnung bei 1,3 Grad. Trotz 16
Niederschlagstagen (3 mit Schnee) fielen nur 34,0 l/qm, was erneut ein Defizit von 11,9 l/qm bedeutet. Registriert wurden zudem
5 Frosttage und 20 kalte Tage.
Herbst: Nach einem nochmal hochsommerlichen Start im September konnte sich der Herbst erst Mitte des genannten Monats langsam
zeigen. Dann gingen jedoch die Temperaturen deutlich zurück und zahlreiche Tiefdruckgebiete sorgten nun mit Regen und Wind 
für vermehrt ungemütliche Wetterphasen. Doch der Goldene Oktober hatte ebenfalls seinen Auftritt mit herrlichen Spätsommertagen.
Dagegen machte der Schmuddelnovember seinem Ruf wieder alle Ehre. Der Temperaturschnitt im Herbst lag bei 11,6°C und
damit um 1,6 Grad über dem langjährigen Mittel. Zur alten Periode betrug die Abweichung 2,2 Grad. Der Herbstniederschlag 
bilanziert mit 132,2 l/qm ein Defizit von 11,2 l/qm. Es gab 7 Hitzetage, 11 Sommertage, 5 Frosttage und 3 Tage mit Schneefall.
Dazu grollte noch im September 1 Gewitter über uns hinweg.
Dezember: Von Winterwetter war im letzten Monat des Jahres nichts zu spüren. Dafür zeigt er sich meist herbstlich ungemütlich mit vielen
Wolken, Regen, Nebel und Wind. Schnee gibt es nicht, nur wenige Frostnächte. So endet der Dezember mit einem Temperatur-
schnitt von 3,5°C um 1,2 Grad zu mild (+ 2,3 Grad nach der Periode 1961-90). Der Niederschlag bleibt erneut hinter dem
Langzeitwert zurück. Mit 37,0 l/qm fallen nur 84 %  (-7,1 l/qm) der sonst üblichen Menge. Es gab 9 Frosttage.
Das Jahr 2024 war laut Deutschem Wetterdienst mit einem Temperaturschnitt von 10,9°C erneut ein Rekordjahr und lässt 2023 als das bisher 
wärmste gemessene Jahr nochmals um 0,3 Grad hinter sich. Die Abweichung zum Referenzwert (1991-2020) liegt sogar bei 1,6 Grad.
Bezogen auf den Niederschlag registrierte der DWD für Deutschland rund 903 Liter pro Quadratmeter (l/m²) im Mittel. 
Gleichzeitig war es wieder ein recht sonnenscheinreiches Jahr.
Das Jahr 2024 endete in Groitzsch ebenfalls mit einer Rekord-Durchschnittstemperatur von 12,1°C, die gegenüber dem 
Normalwert (1991-2020) um 1,9K deutlich zu mild  ausfällt. Gegenüber der Referenzperiode von 1961-1990 beträgt die Abweichung sogar +3,1 Grad.
Alle Monate waren nach der neuen Referenzperiode wärmer als Normal. Dabei zeigten lediglich der Januar und der November mit
0,6K bzw. 0,3K die geringste positiver Abweichung. 
Der Januar war mit einer Durchschnittstemperatur von 1,9°C der kälteste Monat.
Am wärmsten war der August mit einem Schnitt von 21,9°C.
Als heißester Tag des Jahres ging der 29. August mit einem Tagesschnitt von 26,4°C hervor.
Der Tageshöchstwert wurde am 4. September mit 35,4°C gemessen.
Den Tagestiefstwert gab es am 10. Januar mit -11,9°C. 
Als kältesten Tag hebt die Statistik den 09. und 10.01. mit einem Tagesschnitt von -8,6°C hervor.
2024 fielen insgesamt 526 l/qm Niederschlag an 164 Tagen. Das waren 88 % des langjährigen Mittels (-70 l/qm).
Der Mai mit 77,0 l/qm war der nasseste Monat. Im März gab es dagegen nur 13,6 l/qm Niederschlag.
Schnee fiel insgesamt an 9 Tagen. An 8 Tagen lag Schnee. Die höchste Schneedecke wurde am 18.01. mit 10 cm registriert.
Die höchste Tagesschneemenge gab es ebenfalls am 18. Januar mit 8 cm.
Mit 30,8 l/qm avancierte der 12. Juli zum feuchtesten Tag 2024.
Gewitter grollten insgesamt 14 über uns hinweg.
Die Hauptwindrichtung kam aus W-SW
Größere Unwettererscheinungen gab es 2024 im Groitzscher Einzugsgebiet nicht zu vermelden.