Die Bilder aus dem Herbst 2020    


Nachdem der Sommer erst im August so richtig in Fahrt kam, ließ er sich auch in den ersten Septemberwochen nicht bremsen. Bis zum kalendarischen Herbstanfang schien oft die Sonne mit mehreren Sommer- und sogar noch Hitzetagen, sodass nochmals Badewetter herrschte. Nur nachts kühlte es empfindlich ab und Niederschlag gab es nur in geringen Mengen. Doch die letzte Septemberwoche stand dann voll auf Herbst. Kühle Temperaturen und Regen machten es ungemütlich. Der Monatswechsel läßt nochmals etwas Spätsommer aufkommen, doch gleich zu Beginn des Oktober regiert der Herbst mit wechselhaftem Wetter. Oft ist es nun bewölkt mit leichtem Regen und kühleren Temperaturen. Golderer Oktober ist da nicht in Sicht. Bereits zur Monatsmitte ist mit einem Dauerregengebiet das Niederschlagssoll für den Monat erfüllt. Ende Oktober ist dann doch für wenige Tage die Wetterstimmung golden und auch die Temperaturen klettern mit einer südlichen Strömung nochmals über die 15 Grad. Ein Gang durch die herrlich gefärbte Natur lohnt sich nun allemal. Der November beginnt zunächst auch regnerisch. Die zweite Woche dominiert dann zwar ein Hochdruckgebiet, aber Hochnebel läßt die Sonne nur wenig zum Zug kommen und nachts gibt es den ersten leichten Frost. Ab Monatsmitte herrscht ruhiges Spätherbstwetter.

Im September kam die Sonnenblume durch das schöne Spätsommerwetter nochmals voll zur Geltung.
Trotz Niederschlagsarmut in den Sommermonaten reiften im Herbst in den Gärten solche Kürbisexemplare.
Spätsommerstimmung im September am Froschteich.
Der Blick zur Marktnordseite zeigt sich noch sommerlich.
Borstel muss sich im Herbst noch etwas Fett anfuttern. Im Wetterstationsgarten findet sich noch genug Nahrung.
Bis zum kalendarischen Herbstanfang gab es noch mehrere badetaugliche Tage. Der Großstolpener See zeigte sich da gut besucht.
Diesen farbenfrohen Sonnenuntergang fing Conny Konietzny für uns ein.
Familie Urban drückte frühmorgens am Großstolpener See auf den Auslöser.
Noch ein tolles Foto von Conny Konietzny, dass den Sonnenuntergang im Spätsommer über den Groitzscher Dächern zeigt.
Auch der Herbst ist noch blütenreich und farbenfroh, wie dieses Motiv am Brühlhang beweist.
Bei einem Waldspaziergang Anfang Oktober präsentiert sich unser Pfarrholz erst wenig herbstlich.
Am kleinen Wasser könnte man an einen Bieberdamm denken, doch hier waren wohl nur kleine Baumeister am Werk.
Herbststimmung im Wetterstationsgarten.
Der Wein am Fachwerksgebäude Markt 15 ist bereits abgeerntet.
Zu jeder Zeit ein Blickfang ist das sanierte Haus Markt 15.
Natürlich gehört auch das Ensemble der Marktnordseite zur tollen Herbstkulisse.
Im Oktober leuchtet der Feuerdorn am ehemaligen Postgebäude.
Auch der Rosenstrauch an der Bella-Seniorenresidenz steht noch in voller Blüte.
Die ersten Bäume haben im Oktober ihre Blätter verloren und geben so den Blick auf die Häuser der Bahnhof- und Pflugkstraße frei.
Auch das einstige Bahnhofsgebäude präsentiert sich nun mit den davor stehenden Kastanienbäumen im Herbstlook.
Leuchtender Feuerdorn lenkt in der Altenburger Straße den Blick zu unserem Wahrzeichen, dem Wasserturm.
Die Kastanienreihe am Bahnhof vor dem Kindergarten Spatzennest wirft Anfang Oktober ihre Früchte ab und die Blätter färben sich langsam ein.
Oft konnte man Anfang Oktober solche Farbspiele während des Sonnenuntergangs erleben. Foto: D.Schäfer
Auch die Detailaufnahme bringt die Orangetöne der angestrahlten Wolken schön zur Geltung. Foto: D.Schäfer
Mitte Oktober beginnen sich auch am Wasserturm langsam die Blätter der Bäume zu färben.
Typisches Herbstwetter mit grauer Tristess und gelegentlichem Regen gab es im Oktober genug. Am Marktplatz ist da nicht viel los.
Nach dem ergiebigen Regen vom 14.10. sprießen nun die Pilze aus dem Boden.
Das Laub färbt sich jetzt in den herrlichsten Farben ein.
Beginnende Herbststimmung an der Markt-Nordseite.
Goldener Oktober am Wasserturm gab es nur wenige Tage.
Ein schöner Kontrast bot sich in der Südstraße.
Auch in der Kurt-Schubert-Straße hat der Herbst Einzug gehalten.
Das kurze, goldene Oktoberwetter lockte am letzten Wochenende zur Fototour, hier am Pegauer Fußweg.
Die nach der Wende gepflanzten Roteichen in den Posernwiesen haben sich gut entwickelt und leuchten nun in der Sonne.
Ob Herbst, Winter oder Sommer - er wird wohl am Pegauer Fußweg immer so schauen und auf eine Müllspende warten.
Ein tolles Farbenspiel welches sich zudem im Wasser der Schwennigke spiegelt, präsentierte sich auch an der Anglerinsel.
Herbst an der Marienbrücke.
In der Kleinprießligker Aue haben sich die Pappeln schon eingefärbt.
Einer der schönsten Herbstbäume steht mit Sicherheit im Groitzscher Pfarrgarten. Die Rotbuche zeigt sich Ende Oktober in toller Farbkulisse.
Bei diesem Anblick möchte man gern unter dem Laubdach verweilen. Solch ein kräftiges Farbenspiel hat man nur selten in unserer Gegend.
Auch zwischen den Neubaublöcken in der Windmühlenstraße zeigte sich der Herbst in kräftiger Farbenpracht.
Nebel wabert über das Areal des Mini-Golf-Platzes im Bellaviertel. Allerdings war dieser nur künstlich und Teil der Halloween-Kulisse.
Auch im dunkeln macht unser Wasserturm im Herbst eine gute Figur.
Herbstlicher Blick zur ehemaligen Feuerwache in der Altenburger Straße.
Ein tolles Motiv auf den Treppen des Brühlhangs.
Statt Rehe und Hirsche trifft man bei uns im Wald eher Kühe..
Im Wetterstationsgarten gibt es selbst im November noch Erdbeeren.
Den ersten Frost der Wintersaison fing Familie Urban am Großstolpener See ein.
Nach kalter Nacht geht golden die Sonne über dem dampfenden Großstolpener See auf. Foto: Fam. Urban
Anfang November konnte man herrliche Sonnenuntergänge beobachten. Hier ein Blick über die Neubauten des Neuen Weg. Foto: D.Schäfer
Mitte November gibt es noch so einige goldene Momente - hier am Lindenplatz.
Oder am Kindergarten "Spatzennest" in der Alwin-Schmidt-Strasse.
Ein schöner Sonnenuntergang bot sich Conny Konietzny unterhalb des Burgbergs an der Schwennigke.
Der Weg um die Wiprechtsburg ist im November herrlich gefärbt.Foto: Conny Konietzny
Nach frostiger Nacht sind die Wiesen der Elsteraue mit Raureif überzogen. Die Pferde stört das nicht. Foto: A. Müller
Langsam kämpft sich nach kalter Nacht die Sonne empor. Ein schönes Fotomotiv von A.Müller.
Kühler Spätherbst am Ortsrand von Gatzen. Foto: A. Müller
Trotz Frost zeigt sich die Rose noch von ihrer schönsten Seite. Foto: A.Müller

                                     



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